Rothenburg am zweiten Tag
10:00 - Auf in die Umgebung: Wandern und Radfahren
Frisch gestärkt vom Frühstück brechen wir in Rothenburg ob der Tauber auf ins Taubertal: oder gen Frankenhöhe Zahlreiche Wander- und Radwege führen zu herrlichen Ausblicken auf die Stadt, zu einem Kletterwald, zu einem Biergarten an der Tauber oder zum pittoresken Topplerschlösschen. Wer sich ein Picknick mitnimmt, genießt dies mittags an der Engelsburg mit fantastischer Aussicht auf die Stadt oder im Park des Wildbads.
14:00 - Es geht noch aktiver
Am Nachmittag haben wir eine Vielzahl an Möglichkeiten: Wir können mit einem Rundflug per Ballon oder Flugzeug in die Luft gehen oder uns aus der Höhe beim Fallschirmspringen auf die Stadt stürzen. Im Kletterwald powern wir uns kur aus. Oder wir gehen es richtig gemütlich an: mit einer Betriebsbesichtigung bei Leyk's Lichthäuser und einem Kaffee in deren Lotos-Garten. In ganz vielen weiteren Betrieben von Handmade in Rothenburg blickt man den Händlern über die Schultern. Ein Geheimtipp ist das Alt-Rothenburger Handwerkerhaus - eine kleine aber feine Adresse im Herzen der Altstadt. Eine feine Chance zum Blick hinter die Altstadthäuser bieten die Rothenburger Gartenparadiese mit den Einblicken in Privatgärten. Ihr Wissen vertiefen Sie in den Sonderausstellungen im RothenburgMuseum oder Mittelalterlichen Kriminalmuseum.
19:00 - Weine oder Biere kosten direkt beim Produzenten
Wer das Abendessen in Rothenburg ob der Tauber mit einem Einblick in die Geheimnisse der fränkischen Wein- und Bierkultur verbinden möchte, der ist beim Weingut Glocke oder der Villa Mittermeier sowie bei der Brauerei Landwehr-Bräu im nahen Reichelshofen richtig. Im Weingut sitzen Sie im urigen Weinfasskeller und lauschen den Informationen der Winzerfamilie Thürauf. In der Villa Mittermeier berichtet Inhaber Christian Mittermeier vom Weinberg in Tauberzell. Fränkisches Toppler-Pils fließt aus den Hähnen der Brauerei Landwehr.